Z u c h t s t ä t t e f ü r D e u t s c h e S c h ä f e r h u n d e
Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde (SV) e.V.
HISTORIE
Angefangen hat meine Liebe zu den Schäferhunden mit der Suche einer Hündin für den Hof. Sie hieß "Brenda vom Haus Krüger" und hatte sogar eine Ahnentafel. Mit ihr, sie war zu dieser Zeit 2 Jahre und ich zählte 11 Lenze, begannen wir die ersten Schritte auf dem Hundeplatz. Der erste Erfolg war da, Brenda und ich bestanden die Begleithundprüfung. Für den Schutzdienst zeigte sie jedoch kein Interesse, jedoch war meine Neugier an der Schutzhundarbeit geweckt.
Daher wünschte ich mir zu meinem 12 Geburtstag ein eigenen Hund. Sie hieß "Kessi vom Haus Bandit" und kam im Januar 1993 als 8 Wochen alter Welpe zu uns. Mit ihr hatte sich mein Traum von einer Zuchthündin erfüllt. Wir erreichten mit ihr alle Prüfungen und zogen zusammen fünf Würfe auf.
Als Fünfzehnjähriger durfte ich dann in unserer Ortsgruppe als Helfer arbeiten, was ich noch immer sehr gerne mache. Mit neunzehn bestand ich die Ausbildung zum Übungsleiter und machte im Jahr darauf meinen VDH-Hundeführerschein. Mittlerweile bilde ich die Hunde anderer Sportfreunde aus und nehme sie auch gerne in Pflege, für die Zeit ihres wohl verdienten Urlaubs.
Bei der Ausbildung, Vorbereitung für die Zuchtschauen der Hunde helfen mir immer wieder gerne mein Kumpel und Hundefreak Ingo Jelitto, so wie seine Tochter Sandra. Mit diesem Team und der Unterstützung meiner Eltern besuchten wir 2003 alle Hundeschauen mit großem Erfolg. Dabei begleitete uns eine Hündin "Nobless vom Haus Yü", welche ich von einem Sportsfreund Richard bekam.
Der krönende Abschluss des Jahres war dann dann die Bundessiegerschau 2003 in Ulm, wo Nobless vom Haus Yü in der Jugendklasse Hündinnen die Bewertung SG27 erreichte.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Freunden, Wegbegleitern und vor allem bei meinen Eltern noch einmal recht herzlich bedanken. Ohne sie wäre das Pensum an Arbeit nicht zu schaffen, da ich meinem Lebensunterhalt als Kfz-Mechaniker verdiene.
Zwinger vom Treuenbrietzener Land zurück